Der Commodity Channel Index Indikator: Den eigenen Wortschatz verbessern

24. Juli • Forex Indikatoren, Forex Trading Artikel • 3883 Ansichten • 2 Kommentare on The Commodity Channel Index Indicator: Das eigene Vokabular verbessern

Es ist nicht zu leugnen, dass der Commodity Channel Index Indicator einer der zuverlässigsten Oszillatoren ist. Obwohl die oben genannte Devisenhandelshilfe vor ungefähr drei Jahrzehnten entwickelt wurde, wird sie von vielen immer noch als eine der beeindruckendsten Quellen für Währungstrendprognosen angesehen. Wer jedoch erst am Anfang steht, die verschiedenen Facetten eines solchen Oszillators zu entdecken, hat sicherlich eine Frage im Kopf: Was sind die wichtigsten Begriffe, um den Commodity Channel Index praktisch zu verstehen? Einfach ausgedrückt, ist es so einfach wie das Weiterlesen.

Wenn man sich Grafiken und Diskussionen ansieht, die die Daten des Commodity Channel Index Indicator verwenden, wird man definitiv feststellen, dass die Begriffe „Aufwärtstrend und Abwärtstrend“ häufig verwendet werden. Die oben genannten Wörter beziehen sich auf zwei verschiedene Arten von Bewegungen in Bezug auf den Preis von Währungspaaren. Konkret wird das Wort „Aufwärtstrend“ verwendet, um eine spürbare Wertsteigerung unabhängig von kleinen Schwankungen zu beschreiben. Wie zu erwarten ist, ist ein „Abwärtstrend“ das genaue Gegenteil eines „Aufwärtstrends“, da er im Wesentlichen eine Bewegung von den oberen Teilen eines Diagramms zu seinen unteren Bereichen anzeigt.

Wer mehr über den Commodity Channel Index Indicator erfahren möchte, sollte nicht nur die Bedeutung von Aufwärts- und Abwärtstrends kennen, sondern auch die folgenden Begriffe verstehen: überkauft und überverkauft. Einfach ausgedrückt betrachten erfahrene Forex-Händler ein Währungspaar als überkauft, wenn es gelingt, die Obergrenze des normalen Bereichs zu überschreiten, die normalerweise die +100-Marke ist. Wird hingegen ein bestimmtes Währungspaar als überverkauft bezeichnet, dann bewegt es sich aktuell auf einen Punkt zu, der sogar noch unter der -100-Marke liegt. Sowohl überkaufte als auch überverkaufte Zustände werden oft als Anzeichen für potenzielle Trendänderungen angesehen.
 

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Die meisten Forex-Trading-Experten würden auch zustimmen, dass man, um die Grundlagen des Commodity Channel Index Indicator zu verstehen, Wissen über die beiden unterschiedlichen Arten von Divergenzen sammeln muss: bullish und bearish. Eine bullische Divergenz bezieht sich auf Fälle, in denen sich der Preis eines Währungspaars plötzlich auf ein neues Tief zubewegt, obwohl zuvor Anzeichen eines Anstiegs gezeigt wurden. Alternativ tritt eine bärische Divergenz auf, wenn ein Trend zu einem niedrigeren Punkt überzugehen scheint und es plötzlich gelingt, ein neues Hoch zu erreichen. Vor diesem Hintergrund wird klar, warum erfahrene Trader Divergenzen mit Kauf- und Verkaufschancen in Verbindung bringen.

Wie bereits erwähnt, sollten Anfänger im Devisenhandel, die lernen möchten, wie man den Commodity Channel Index nutzt, einige wichtige Begriffe nie vergessen. Um es noch einmal zu wiederholen, solche Leute sollten immer bedenken, dass sich Aufwärtstrends und Abwärtstrends auf Bewegungen in einem bestimmten Diagramm beziehen. Wie bereits erwähnt, sind „überkauft und überverkauft“ Begriffe, die verwendet werden, um Fälle zu beschreiben, in denen Währungskurse die Grenzen des normalen Bereichs überschreiten. Natürlich beziehen sich bullische und bärische Divergenzen auf Fälle, in denen die erwarteten Trends nicht auftraten. Alles in allem erfordert die Beherrschung des Commodity Channel Index Indicator ein ausreichendes Vokabular.

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